Schloss Duwisib
Rote mauern, rote steine
Eine burg am rand der zeit
Heiße sonne, weiße gräser
Ein hauch von ewigkeit
Deine zinnen sind,
Dem schroffen fels entrissen.
Deine mauern stehn,
Auf rotem heißen sand.
Du bist erdacht,
Unter millionen sternen.
Ein kastell in einem fernen land
Rote mauern, rote steine
Eine burg am rand der zeit
Heiße sonne, weiße gräser
Ein hauch von ewigkeit
Deine steine,
Sind aus meinem traum gebrochen.
Dein fundamet,
Ruht in der wirklichkeit.
Du bist erträumt,
Und doch von hand erschaffen.
Auf der suche nach geborgenheit.
Warum,
Ließ ich dich allein?
Warum,
Kam ich nie zurück?
Warum,
Fraß mich der krieg der niemals sollte sein?
Rote mauern, rote steine
Eine burg am rand der zeit
Heiße sonne, weiße gräser
Ein hauch von ewigkeit
Rote mauern, rote steine
Eine burg am rand der zeit
Heiße sonne, weiße gräser
Ein hauch von ewigkeit
Mein schloß
Mein himmel auf erden
Meine burg am rand der zeit
Castillo de Duwisib
Muros rojos, piedras rojas
Un castillo en el borde del tiempo
Sol caliente, hierbas blancas
Un toque de eternidad
Sus almenas son
Arrancado de la roca escarpada
Sus paredes se mantienen
En arena roja y caliente
Se cree que eres
Bajo un millón de estrellas
Un castillo en una tierra lejana
Muros rojos, piedras rojas
Un castillo en el borde del tiempo
Sol caliente, hierbas blancas
Un toque de eternidad
Tus piedras
Se han roto de mi sueño
Su fundación
Descansa en la realidad
Estás soñado
Y sin embargo, creado a mano
En busca de seguridad
Quién
¿Te dejé en paz?
Quién
¿Nunca regresé?
Quién
¿La guerra que nunca debería ser?
Muros rojos, piedras rojas
Un castillo en el borde del tiempo
Sol caliente, hierbas blancas
Un toque de eternidad
Muros rojos, piedras rojas
Un castillo en el borde del tiempo
Sol caliente, hierbas blancas
Un toque de eternidad
Mi cerradura
Mi cielo en la tierra
Mi castillo en el borde del tiempo