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Die Jagd auf das Ungeheuer

Sombre Nostalgie

Traquer L'Immonde

Je vous conte ici l’histoire d’un homme au regard vil
Qui laissa la marque de son étreinte sur ma femme et sur ma fille
Il souriait sans cesse, cet homme au chapeau, à ce qu’on m’avait dit
Et les larmes de rage étaient coulées bien avant que j'eusse rencontré ce
Spectre de mes nuits

La lune cachée par la brume, il était venu lors de mon absence
Ses mains avaient laissé les traces crochues du souffre de l’enfer
Sur leur visage dès lors raidi et encore torturé par l’horreur

J’ai purgé toute la damnation de mes concupiscences
Mais ma foi s’agenouilla immédiatement devant ma haine
Elle me condamna, encore une fois, au combat

J’entendais encore les cris qu’inspira ce massacre
Lorsque j’ai extirpé ma vieille lame de son socle d’airain

L’ineffable de ce moment mal donné, la fébrilité, le tourment, la rage
Devaient encore une fois essuyer la vigueur et la noblesse de mon art

J’avais parcouru neuf ans les routes du pays et j’ai prié en maintes
Chapelles
Avant de tomber, pied ferme, face à ce sourire morbide et à son cap opaque

Je l’avais traqué dans sa route funèbre
Il s’était trahi dans la faiblesse de son orgueil

Il m’attendait au clair de lune
Dans ce champ qui demeura desséché

Nous n’avons pas parlé

Et je suis ici à vous raconter ce récit épique
Qui évoque la vertu d’une volonté irascible

Il rappelle que l’insouciance ne garantira jamais de l’infamie
Et que l’âme en paix sait s’abreuver de haine, de cruauté et de tragédies

Die Jagd auf das Ungeheuer

Ich erzähle euch hier die Geschichte eines Mannes mit niederträchtigem Blick
Der den Abdruck seiner Umarmung auf meiner Frau und meiner Tochter hinterließ
Er lächelte ständig, dieser Mann mit dem Hut, so wurde mir gesagt
Und die Tränen der Wut waren geflossen, lange bevor ich ihm begegnete,
Dem Gespenst meiner Nächte

Der Mond verborgen im Nebel, er war gekommen während meiner Abwesenheit
Seine Hände hatten die krummen Spuren des Schwefels der Hölle
Auf ihren Gesichtern hinterlassen, die nun erstarrt und noch gequält waren von dem Grauen

Ich habe die ganze Verdammnis meiner Begierden gebüßt
Doch mein Glaube kniete sofort vor meinem Hass nieder
Er verurteilte mich, wieder einmal, zum Kampf

Ich hörte noch die Schreie, die dieses Massaker hervorrief
Als ich meine alte Klinge aus ihrem bronzenen Sockel zog

Das Unaussprechliche dieses schlecht gegebenen Moments, die Nervosität, die Qual, die Wut
Mussten noch einmal die Kraft und die Würde meiner Kunst abwischen

Neun Jahre hatte ich die Straßen des Landes durchstreift und in vielen
Kapellen gebetet
Bevor ich, fest entschlossen, diesem morbiden Lächeln und seinem trüben Blick gegenüberstand

Ich hatte ihn auf seinem finsteren Weg verfolgt
Er hatte sich in der Schwäche seines Stolzes verraten

Er wartete auf mich im Mondschein
Auf diesem Feld, das trocken geblieben war

Wir haben nicht gesprochen

Und ich bin hier, um euch diese epische Erzählung zu berichten
Die die Tugend eines jähzornigen Willens beschwört

Sie erinnert daran, dass Unbekümmertheit niemals vor Schande schützt
Und dass die Seele in Frieden sich von Hass, Grausamkeit und Tragödien nähren kann.

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