Sopor Fratrem Mortis Est
"... kiss the corpse, the blessed sigh, enter the garden of the night.
Shed a tear, suspended in fear ... - Every soul is starving here ..."
The silence of the graves is not silent at all:
Millions of the dead are crying in their graves,
But no-one can hear them ... no-one ever hears ...
No-one can hear them ... Except for the dead themselves.
We can't die, no we can't die,
It doesn't even matter if we try.
We fear/hate the living, we shun the light,
Our beloved tombs keep us sheltered inside.
Sleep ... sleep is the brother of death,
So lie down beside this skeleton in the coldness of the grave,
Let the embrace of his dead arms keep you all save and sound.
Buried in slumber ... silently ... Forever beneath the ground.
Stalk "The night", if that's your wish,
With your foolish garlic-chain and crucifix,
Yet, if you find our graves, we won't be there,
There are thousands of places left for our despair.
And every night it's the same again:
"The feast of Blood is about to begin !"
We are wretched ... pathetic ... the flickering souls,
But staging our pain is all part of the whole.
And when all lights are fading, leaving but a fleeting glow,
Then, after far too many years, it's time for us to go.
"Kiss the corpse - the blessed sigh - walk in the garden of the night.
Shed a tear, suspended in fear ... - Cause every soul is starving here.
Hold the carcass, sweetest lie, bury the body you chose to deny,
Shed a tear, suspended in fear ... - Every soul is starving here."
Der Schlafbruder des Todes
"... küsse den Leichnam, den gesegneten Seufzer, betritt den Garten der Nacht.
Weine eine Träne, schwebend in Angst ... - Jede Seele hungert hier ...
Die Stille der Gräber ist gar nicht still:
Millionen der Toten weinen in ihren Gräbern,
Doch niemand kann sie hören ... niemand hört jemals ...
Niemand kann sie hören ... Außer den Toten selbst.
Wir können nicht sterben, nein, wir können nicht sterben,
Es spielt keine Rolle, ob wir es versuchen.
Wir fürchten/hassen die Lebenden, wir meiden das Licht,
Unsere geliebten Gräber halten uns drinnen geschützt.
Schlaf ... Schlaf ist der Bruder des Todes,
Also leg dich neben dieses Skelett in der Kälte des Grabes,
Lass die Umarmung seiner toten Arme dich sicher und geborgen halten.
Begraben im Schlummer ... still ... Für immer unter der Erde.
Streife durch "Die Nacht", wenn das dein Wunsch ist,
Mit deiner törichten Knoblauchkette und dem Kreuz,
Doch wenn du unsere Gräber findest, werden wir nicht dort sein,
Es gibt tausende Orte, die für unsere Verzweiflung übrig sind.
Und jede Nacht ist es wieder dasselbe:
"Das Blutfest steht kurz bevor!"
Wir sind elend ... erbärmlich ... die flackernden Seelen,
Doch unser Schmerz ist Teil des Ganzen.
Und wenn alle Lichter verblassen, nur ein flüchtiges Glühen hinterlassend,
Dann, nach viel zu vielen Jahren, ist es Zeit für uns zu gehen.
"Küsse den Leichnam - den gesegneten Seufzer - gehe in den Garten der Nacht.
Weine eine Träne, schwebend in Angst ... - Denn jede Seele hungert hier.
Halte den Kadaver, süßeste Lüge, begrabe den Körper, den du verleugnen wolltest,
Weine eine Träne, schwebend in Angst ... - Jede Seele hungert hier."