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Der Mond geht über den Berg auf

Tazenda

Spunta la luna dal monte

Notte scura, notte senza la sera
Notte impotente, notte guerriera
Per altre vie, con le mani le mie
Cerco le tue, cerco noi due
Spunta la luna dal monte
Spunta la luna dal monte
tra volti di pietra, tra strade di fango
Cercando la luna, cercando
Danzandoti nella mente, sfiorando tutta la gente
A volte sciogliendosi in pianto

Un canto di sponde sicure, ben presto dimenticato
Voce di poveri resti di un sogno mancato
In sos muntonarzos, sos disamparados
Chirchende ricattu, chirchende
In mesu a sa zente, in mesu
A s'istrada dimandende
Sa vida s'ischidat pranghende
Bois fizos 'e niunu
In sos annos irmenticados
Tue nd'has solu chimbantunu
Ma parent chent'annos

Coro meu, cuore mio
Fuente 'ia, gradessida, fonte chiara e pulita
Gai puru deo, dove anch'io
Potho bier a sa vida, posso bere alla vita
Dovunque cada l'alba sulla mia strada
Senza catene vi andremo insieme

Spunta la luna dal monte
Beni' intonende unu dillu
Spunta la luna dal monte
Tra volti di pietra, tra strade di fango
Cercando la luna, cercando
Danzandoti nella mente, sfiorando tutta la gente
A volte sedendoti accanto

Un canto di sponde sicure di bimbi festanti in un prato
Voce che sale più in alto di un sogno mancato

Der Mond geht über den Berg auf

Dunkle Nacht, Nacht ohne Abend
Ohnmächtige Nacht, kriegerische Nacht
Auf anderen Wegen, mit meinen Händen
Suche ich nach deinen, suche ich nach uns beiden
Der Mond geht über den Berg auf
Der Mond geht über den Berg auf

Zwischen steinernen Gesichtern, zwischen schlammigen Straßen
Auf der Suche nach dem Mond, auf der Suche
Tanzend in meinem Kopf, alle Menschen berührend
Manchmal in Tränen auflösend

Ein Lied von sicheren Ufern, bald vergessen
Stimme der armen Überreste eines gescheiterten Traums

In den Hügeln der Verlassenen, der Hilflosen
Auf der Suche nach Erlösung, auf der Suche
Mitten unter den Leuten, mitten
Auf der Straße fragend
Das Leben schreit nach Freiheit
Wie ein Schatten von niemandem
In den vergessenen Jahren
Hast du nur die, die sich verändern
Aber es scheint, als wären es hundert Jahre

Mein Herz, mein Herz
Quelle der Freude, klarer und reiner Brunnen
Gib mir auch Gott, wo auch ich
Trinken kann vom Leben, ich kann vom Leben trinken

Überall, wo die Morgenröte auf meinem Weg fällt
Ohne Ketten werden wir zusammen gehen

Der Mond geht über den Berg auf
Komm, lass uns ein Lied anstimmen
Der Mond geht über den Berg auf

Zwischen steinernen Gesichtern, zwischen schlammigen Straßen
Auf der Suche nach dem Mond, auf der Suche
Tanzend in meinem Kopf, alle Menschen berührend
Manchmal neben dir sitzend

Ein Lied von sicheren Ufern, von fröhlichen Kindern auf einer Wiese
Eine Stimme, die höher steigt als ein gescheiterter Traum

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