Pássaros Na Garganta
No céu da minha garganta
Eu tenho ao cantar
Pássaros que quando cantam
Não posso conter
Solto o que se levanta
Do meu ser
E vou ao sol no vôo
Enquanto sôo
Mas quando num céu tão cinza
Não vejo passar
Os pássaros que extinguem
Da terra e do ar
Passo o que existe em mim
A doer
Me dou tão só ao som
Com dó e dom
E o que sinto vai contra
Quem varre as matas e arremata a terra-mãe
E me indigna a onda
De insanos atos de insensatos que não amaina
Ânsia de que a vida seja mais cheia de vida
Pelas alamedas, pelas avenidas
Em aroma cor e som –
Árvores e ares, pássaros e parques
Para todos e por todos
Preservados em cada coração
Mas quando num grito raro
Se apossa de mim
O espírito desses pássaros
Que não tem fim
Espalho pelo espaço
O que não há
Com amor e com arte
Garganta e ar
Vögel im Hals
Im Himmel meines Halses
Sing ich so laut
Vögel, die wenn sie singen
Nicht zu halten sind
Lass das, was aufsteigt
Aus meinem Wesen
Flieg ich zur Sonne
Während ich klinge
Doch wenn im Himmel so grau
Nichts vorüberzieht
Die Vögel, die verschwinden
Von Erde und Luft
Trage ich das, was in mir ist
Und schmerzt
Gebe mich nur dem Klang hin
Mit Bedauern und Talent
Und was ich fühle, steht gegen
Die, die Wälder abholzen und das Mutterland raubend
Empört mich die Welle
Von verrückten Taten der Rücksichtslosen, die nicht ruhen
Sehnsucht, dass das Leben voller Leben sei
Durch Alleen und über breite Straßen
In Duft, Farbe und Klang –
Bäume und Lüfte, Vögel und Parks
Für alle und durch alle
Erhalten in jedem Herzen
Doch wenn ein seltener Schrei
Mich ergreift
Der Geist dieser Vögel
Der niemals endet
Verteile ich im Raum
Was nicht existiert
Mit Liebe und Kunst
Hals und Luft