Chapter IV: Once I Was A Flower
Once I was a flower, fair and large in shape
Rainbow-winged the insects that from my chalice ate
The rivers sang me hymns of beauty without end
And jewel-breasted birds were enticed by my scent
Then they cut the thread of all my emerald splendour
And placed me in her hair to mingle with her grandeur
That night she passed away, I know not how she died
I had hoped to share with her eternal night
But a strange wind entered
Spreading my leaves dead
Scattering them in ruin on
Her cold death bed
Yet my ghost remained like a faint perfume
I do now haunt her grave, her silent chamber's
Gloom to stay with her forever like a faint perfume
Kapitel IV: Einst war ich eine Blume
Einst war ich eine Blume, schön und groß in Form
Regenbogenflügel hatten die Insekten, die aus meinem Kelch fraßen
Die Flüsse sangen mir Hymnen von Schönheit ohne Ende
Und juwelenbrüstige Vögel wurden von meinem Duft verführt
Dann schnitt man den Faden all meines smaragdgrünen Glanzes
Und legte mich in ihr Haar, um sich mit ihrer Pracht zu vermischen
In jener Nacht starb sie, ich weiß nicht, wie sie starb
Ich hatte gehofft, die ewige Nacht mit ihr zu teilen
Doch ein seltsamer Wind kam
Verbreitete meine toten Blätter
Verstreute sie in Ruinen auf
Ihrem kalten Sterbebett
Doch mein Geist blieb wie ein schwacher Duft
Ich spuke nun an ihrem Grab, in ihrer stillen Kammer
Dunkelheit, um für immer bei ihr zu bleiben wie ein schwacher Duft