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Kaskade

Unlimits

Cascade

君と僕 握りしめた 二つの手の中で
Kimi to boku nigirishimeta futatsu no te no naka de
生まれた光 今放とう
Umareta hikari ima hanatō

琥珀色の夕焼けに染められた
Kohaku-iro no yūyake ni somerareta
街は悲しい光と影 映していた
Machi wa kanashī hikari to kage utsushite ita

いくつもの奇跡の糸
Ikutsu mo no kiseki no ito
つながって絡まって たどり着いたよ
Tsunagatte karamatte tadoritsuita yo
始めるのは今 この場所から
Hajimeru no wa ima kono basho kara

雨のち晴れ あの雲になれ 今を泳いでゆく
Ame nochi hare ano kumo ni nare ima o oyoide yuku
その心 縛りつけてる ためらい振りほどいて
Sono kokoro shibaritsuketeru tamerai furihoite
君と僕 握りしめた 二つの手の中で
Kimi to boku nigirishimeta futatsu no te no naka de
生まれた光 今放とう
Umareta hikari ima hanatō

一つ 二つ 夜を乗り越えてゆく
Hitotsu futatsu yoru o norikoete yuku
月のスポットライトに照らされながら
Tsuki no SUPOTTORAITO ni terasarenagara

雲をふちどる蛍光が
Kumo o fuchidoru keikō ga
ガラス細工 君の心を
Garasu zaiku kimi no kokoro o
包み込んでく ため息は遠く空に消えた
Tsutsumikondeku tameiki wa tōku sora ni kieta

雨のち晴れ あの雲になれ 今を泳いでゆく
Ame nochi hare ano kumo ni nare ima o oyoide yuku
目を閉じても 疑っても メビウスジェットコースター
Me o tojite mo utagattemo MEBIUSU JETTO KŌSUTĀ
君の心映した 空に優しく風吹いて
Kimi no kokoro utsushita sora ni yasashiku kaze fuite
赤い風船 飛んでいった
Akai fūsen tonde itta

途方もない険しい道の途中
Tohō mo nai kewashii michi no tochū
辛くて苦しい旅路の果てには
Tsurakute kurushii tabiji no hate ni wa
誰一人知るはずのない 光の世界
Dare hitori shiru hazu no nai hikari no sekai

君と僕 あの日の誓い 想像さえ超えてゆく
Kimi to boku ano hi no chikai sōzō sae koete yuku
どこまでも繋がる日々を眩しく照らし出すよ
Doko made mo tsunagaru hibi o mabushiku terashidasu yo
春が暮れば 始まり色さ 宇宙の果てまでも
Haru ga kureba hajimari iro sa uchū no hate made mo
消えることない 君の証 自由なその両手で
Kieru koto nai kimi no akashi jiyū na sono ryōte de
ここからまた始めよう
Koko kara mata hajimeyō

Kaskade

Du und ich, in unseren beiden Händen festgehalten,
Licht geboren, lass es jetzt los.

In rotgoldenem Abendlicht getaucht,
Spiegelt die Stadt trauriges Licht und Schatten wider.

Zahlreiche Fäden der Wunder,
Verbunden, verflochten, sind wir angekommen.
Jetzt fangen wir an, an diesem Ort hier.

Nach Regen kommt Sonnenschein, werd zu den Wolken, schwimme durch die Gegenwart.
Die Zweifel, die dein Herz gefangen halten, löse sie auf.
Du und ich, in unseren beiden Händen festgehalten,
Licht geboren, lass es jetzt los.

Eins, zwei, wir überwinden die Nacht,
Erleuchtet vom Schein des Mondes.

Die fluoreszierenden Umrisse der Wolken,
Glasarbeiten, deinen Herzen,
Hüllen sie sanft ein, Seufzer verschwinden hoch in den Himmel.

Nach Regen kommt Sonnenschein, werd zu den Wolken, schwimme durch die Gegenwart.
Selbst wenn ich die Augen schließe und zweifle, die Möbius-Achterbahn.
Dein Herz spiegelt sich, sanft weht der Wind in den Himmel,
Ein roter Ballon ist davon geflogen.

Auf einem unermüdlichen, steilen Weg,
Am Ende einer schweren, schmerzhaften Reise,
Wo niemand die Lichtwelt kennen kann.

Du und ich, das Gelöbnis von damals, übersteigt sogar die Phantasie,
Leuchtet blendend die Tage, die unendlich verbunden sind.
Wenn der Frühling vergeht, wird ein neuer Anfang zum Farbenspiel, bis zum Ende des Universums.
Dein unvergängliches Zeichen, mit deinen freien Händen,
von hier aus erneut anfangen.

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