Chasing The Horizon
Now, hordes of fools drag the black chariot of war
Raising clouds of dust, erasing the path and the horizons
We believe every man deserves a land
That treats him kindly, without blame
A firm place where he can raise his song to the sky
To summon the light of dawn, day after day
We seek a light on the horizon
To lift our heads and row again, and row again
We are just strings of pearls
And we need a loving touch
Like castaways clinging to driftwood
Chasing a light on the horizon
Like one who dares the impossible
Following dreams, following a vision
We are the ones who won't return
The roads behind us fade away
We stand bare before the face of the Sun
As we slowly drift away
We fight and fall, through the ever-changing tides of time
Raising our gaze towards the horizon line
Caught in the endless cycle of wars, we cope
Hanging on the unsteady wings of hope
On the wings of hope
We believe every man deserves a land
That treats him kindly, without blame
A firm place where he can raise his song to the sky
To summon the light of dawn, day after day
Like fleeting sparkles on the waves
We are nothing and we are the horizon
Like seagulls ruffled by the winds
Waiting to steal minutes from the Sun
Like starlings, we draw anagrams in the sky
As the daylight fades away
We draw anagrams in the sky, as we drift away
We fight and fall and dream and build unstable vessels
To carry our restless souls across the oceans
Caught in the endless cycle of wars, we cope
Hanging on the unstable wings of hope
On the wings of hope
We believe every man deserves a land
That treats him kindly, without blame
A firm place where he can raise his song to the sky
To summon the light of dawn, day after day
Dem Horizont nachjagen
Jetzt ziehen Horden von Narren den schwarzen Wagen des Krieges
Erheben Staubwolken, verwischen den Weg und die Horizonte
Wir glauben, jeder Mensch verdient ein Land
Das ihn freundlich behandelt, ohne Vorwurf
Einen festen Platz, wo er sein Lied zum Himmel erheben kann
Um das Licht der Dämmerung heraufzubeschwören, Tag für Tag
Wir suchen ein Licht am Horizont
Um unsere Köpfe zu heben und wieder zu rudern, und wieder zu rudern
Wir sind nur Perlen an einer Schnur
Und wir brauchen eine liebevolle Berührung
Wie Schiffbrüchige, die sich an Treibholz klammern
Dem Licht am Horizont nachjagen
Wie jemand, der das Unmögliche wagt
Träumen folgen, einer Vision folgen
Wir sind die, die nicht zurückkehren
Die Straßen hinter uns verblassen
Wir stehen nackt vor dem Antlitz der Sonne
Während wir langsam davondriften
Wir kämpfen und fallen, durch die sich ständig verändernden Gezeiten der Zeit
Heben unseren Blick zur Horizontlinie
Gefangen im endlosen Kreislauf der Kriege, kommen wir zurecht
Hängend an den wackeligen Flügeln der Hoffnung
An den Flügeln der Hoffnung
Wir glauben, jeder Mensch verdient ein Land
Das ihn freundlich behandelt, ohne Vorwurf
Einen festen Platz, wo er sein Lied zum Himmel erheben kann
Um das Licht der Dämmerung heraufzubeschwören, Tag für Tag
Wie flüchtige Funken auf den Wellen
Sind wir nichts und wir sind der Horizont
Wie Möwen, die vom Wind zerzaust werden
Warten, um Minuten von der Sonne zu stehlen
Wie Stare zeichnen wir Anagramme in den Himmel
Während das Tageslicht verblasst
Wir zeichnen Anagramme in den Himmel, während wir davondriften
Wir kämpfen und fallen und träumen und bauen instabile Gefäße
Um unsere ruhelosen Seelen über die Ozeane zu tragen
Gefangen im endlosen Kreislauf der Kriege, kommen wir zurecht
Hängend an den instabilen Flügeln der Hoffnung
An den Flügeln der Hoffnung
Wir glauben, jeder Mensch verdient ein Land
Das ihn freundlich behandelt, ohne Vorwurf
Einen festen Platz, wo er sein Lied zum Himmel erheben kann
Um das Licht der Dämmerung heraufzubeschwören, Tag für Tag