Kyoumen No Nami
眠りの手とじこめられていた熱が
Nemuri no te tojikomerarete ita netsu ga
水際に漂ったその色
mizugiwa ni tadayotta sono iro
行き先を忘れて
Ikisaki wo wasurete
日々に溶けた無数の粒が
hibi ni toketa musū no tsubu ga
夜露受け止める器
yoru tsuyu uketomeru utsuwa
欠けたひとかけら探してる
kaketa hitokakera sagashiteru
夕立ちがなづけられた
Yūdachi ga nazukerareta
世界を話した時
sekai wo hanashita toki
それは波のように
sore wa nami no yō ni
指の隙間をすり抜けて消えて
yubi no sukima wo surinukete kiete
形を変え繰り返す夢だけが
Katachi wo kae kurikaesu yume dake ga
私をつないでいる
watashi wo tsunaide iru
夜の中をさまよっている
Yoru no naka wo samayotte iru
移ろう季節の忘れ物
utsurou kisetsu no wasuremono
誰かを思う言葉は
dareka wo omou kotoba wa
誰かの思いに気付けないまま
dareka no omoi ni kidzukenai mama
透き通る鏡のように慰め
Sukitooru kagami no yō ni nagusame
水面の完璧な均衡
minamo no kanpeki na kinkō
永遠の中庭突き刺す雫
eien no nakaniwa tsukisasu shizuku
揺らめく
yurameku
夜の中をさまよっている
Yoru no naka wo samayotte iru
移ろう季節忘れ物
utsurou kisetsu wasuremono
夜の中をさまよっている
yoru no naka wo samayotte iru
かけらひとつを探してる
kakera hitotsu wo sagashiteru
舞い上がる風が
Maiagaru kaze ga
私の声をさらった時
watashi no koe wo saratta toki
少しでも迷わないように
sukoshi demo mayowanai yō ni
歌に変えていく
uta ni kaete iku
夕立ちがなづけられた
Yūdachi ga nazukerareta
世界をはがした時
sekai wo hagashita toki
それは波のように
sore wa nami no yō ni
指の隙間をすり抜けて消えてしまう
yubi no sukima wo surinukete kiete shimau
Wellen der Grenzregion
Die Hitze, die in den Händen des Schlafes gefangen war,
schwebte in der Farbe am Wasser.
Die Richtung vergessen,
unzählige Körner, die in den Tagen verschwanden,
Ein Gefäß, das den Nachttau auffängt,
sucht nach einem fehlenden Stück.
Als der Platzregen benannt wurde,
und die Welt sprach,
verflog es wie eine Welle,
schlüpfte durch die Lücken meiner Finger und verschwand.
Nur die Träume, die sich verwandeln und wiederholen,
halten mich verbunden.
Ich wandere durch die Nacht,
verlorene Dinge der wechselnden Jahreszeiten.
Die Worte, die an jemanden denken,
merken nicht, was jemand fühlt.
Wie ein durchsichtiger Spiegel, der Trost spendet,
perfekte Balance auf der Wasseroberfläche.
Tropfen stechen in den ewigen Innenhof,
flimmernd.
Ich wandere durch die Nacht,
verlorene Dinge der wechselnden Jahreszeiten.
Ich wandere durch die Nacht,
suche nach einem einzigen Stück.
Als der aufsteigende Wind
meine Stimme mitnahm,
verändere ich es in ein Lied,
um nicht auch nur ein wenig zu zweifeln.
Als der Platzregen benannt wurde,
und die Welt abblätterte,
verflog es wie eine Welle,
schlüpfte durch die Lücken meiner Finger und verschwand.