Du Fragst Nicht Mehr
Der Abgrund, so nah und es hämmert in deinem Kopf
Du spürst nur noch die Kälte unter deiner Haut
Doch auch der Sturm verweht die Gedanken nicht
Den lebenslangen Kampf
Und auch der Regen löscht die Tränen nicht
Und dein Gesicht verbrennt - es brennt
Du wagst nicht, dich zu bewegen, dein Herzschlag verlangsamt sich
Die Stunden vergehen, doch es bleibt kalt
Doch auch der Sturm verweht die Gedanken nicht
Den lebenslangen Kampf
Und auch der Regen löscht die Tränen nicht
Und dein Gesicht verbrennt
Du fragst nicht mehr, was sollte sich jetzt noch ändern?
Du fragst nicht mehr, denn du trägst die Antwort in dir
Du kannst nichts mehr hören, das Rauschen ist längst verstummt
Dein Körper gespalten - fast alles bleibt
Du fragst nicht mehr, was sollte sich jetzt noch ändern?
Du fragst nicht mehr, das Blatt kann sich nicht mehr wenden
Du fragst nicht mehr, welchen Weg du gehen sollst
Du fragst nicht mehr, denn du trägst die Antwort in dir
No pides más
El abismo, tan cerca y que golpea en tu cabeza
Sólo sientes el frío debajo de tu piel
Pero incluso la tormenta no sopla los pensamientos
La batalla de toda la vida
E incluso la lluvia no extingue las lágrimas
Y tu cara arde - se quema
No te atreves a moverte, tus latidos se ralentizan
Las horas pasan, pero permanece frío
Pero incluso la tormenta no sopla los pensamientos
La batalla de toda la vida
E incluso la lluvia no extingue las lágrimas
Y tu cara arde
No preguntes, ¿qué más debería cambiar?
Ya no preguntas, porque llevas la respuesta dentro de ti
Ya no puedes oír nada, el ruido ha estado en silencio durante mucho tiempo
Tu cuerpo se divide - casi todo queda
No preguntes, ¿qué más debería cambiar?
Ya no preguntes, la hoja ya no puede girar
No preguntes por qué camino ir
Ya no preguntas, porque llevas la respuesta dentro de ti