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Tango suicida
Extremoduro
Tango suicida
Sangre negra, de esta herida, brota
No dejo de pensar que te dejé marchar
Nunca había estado un alma tan rota
Desde que tú no estás, no quiere recordar
Se pasó una vida entera, y yo solo guardo el recuerdo de unas pocas horas
Era primavera, el Sol salió ese día por ponerse a tu vera
Y el olor de un día de enero, estribadito en tu agujero, sigue en mi cabeza
Y un verano juntos de la mano y de pasar la noche fuera
Ya todo el año me hace daño, y me vuelvo a llevar a patadas con la primavera
Junto a las hojas que el otoño vino a derribar
Me dejé llevar
Me dejé llevar
¿Qué te corre por las venas?
Que te noto que te falta, nena
Temperatura, ¿que algo te hiela?
Eso me apura, toma una vela
Deja que te diga, nena, que lo nuestro no es equitativo
Todas las noches que estoy contigo
Tú eres quien come, yo soy comido
Deja que te diga la razón
Si tu imaginación no encuentra una sola respuesta
Tú deja que te claven un arpón justo en el corazón
Así, lo mismo te contesta
Morir sin más
Pues nadie me ha venido a despertar
No está, me abrí
Y nadie me ha venido a despedir
Sin nada mejor que andar por dentro, hurgándome
Sin nada mejor que hacer
Tostándome al Sol, hurgando en el recuerdo
Y no lo entiendo mejor que ayer
Dinos qué te pasa, estoy jodido
Perdí la conciencia
Y ahora busco, siempre sumergido
En montones de mierda
(¿No ha dormido bien el señorito?)
¡Iros a la mierda!
(Que no se acostumbra a estar solito)
(En esa cabeza)
Dices que te hago daño
¿Es que no entiendes que te extraño a mi manera?
Ya que preguntas, pa' ahogar mis penas
Me fui de putas la noche entera
Dijiste que nunca mintiera
Que dijera la verdad, aunque duela
¿Por qué me miras de esa manera?
Después te fuiste y: Adiós, muy buenas
Deja que te diga la razón
Si tu imaginación no encuentra una sola respuesta
Tú deja que te claven un arpón justo en el corazón
Así, lo mismo te contesta
Morir sin más
Pues nadie me ha venido a despertar
No está, me abrí
Y nadie me ha venido a despedir
Hoy, noto que no, que no me da la gana
Yo, la vida, doy por saber
Si un mundo mejor está esperándome mañana
Un mundo mejor que ayer
Anda y cuéntale a tu diosecito
Que aquí huele a mierda
Y dijo Judas: Solo necesito
Un trozo de cuerda
¿No ha dormido bien el señorito?
¡Iros a la mierda!
Que no se acostumbra a estar solito
En esa cabeza
Selbstmordtango
Schwarzes Blut, aus dieser Wunde, sprudelt
Ich kann nicht aufhören zu denken, dass ich dich hab gehen lassen
Nie war eine Seele so zerbrochen
Seit du nicht mehr da bist, will ich nicht mehr erinnern
Ein ganzes Leben ist vergangen, und ich bewahre nur die Erinnerung an ein paar Stunden
Es war Frühling, die Sonne schien an diesem Tag, um an deiner Seite zu sein
Und der Geruch eines Januartages, festgehalten in deinem Loch, bleibt in meinem Kopf
Und ein Sommer zusammen, Hand in Hand, und die Nacht draußen verbringen
Das ganze Jahr tut mir weh, und ich trete wieder gegen den Frühling
Neben den Blättern, die der Herbst niedergerissen hat
Ich ließ mich treiben
Ich ließ mich treiben
Was läuft dir durch die Adern, dass ich merke, dir fehlt etwas, Baby
Temperatur?
Etwas friert dich ein
Das macht mich nervös
Nimm eine Kerze
Lass mich dir sagen, Baby, dass das, was wir haben, nicht gerecht ist
Jede Nacht, die ich mit dir verbringe, bist du diejenige, die isst, ich bin der Gefressene
Lass mich dir den Grund sagen
Wenn deine Fantasie keine einzige Antwort findet
Lass dich stechen mit einem Harpunen
Genau ins Herz
So, das antwortet dir gleich
Sterben, ohne mehr
Denn niemand ist gekommen, um mich zu wecken
Es ist nicht da, ich öffnete mich
Und niemand ist gekommen, um sich von mir zu verabschieden
Ohne etwas Besseres, als in mir herumzustochern
Ohne etwas Besseres zu tun
Sich in der Sonne zu rösten, in der Erinnerung zu wühlen, und ich verstehe es nicht besser als gestern
Sag uns, was dir passiert. Ich bin am Ende
Ich habe das Bewusstsein verloren
Und jetzt suche ich, immer eingetaucht
In Haufen von Scheiße
Hat der Herr nicht gut geschlafen?
Verpisst euch!
Er gewöhnt sich nicht daran, allein zu sein, in diesem Kopf
Du sagst, ich tue dir weh
Verstehst du nicht, dass ich dich auf meine Weise vermisse?
Da du fragst, um meine Sorgen zu ertränken
Ging ich die ganze Nacht zu Prostituierten
Du hast gesagt, ich solle niemals lügen
Dass ich die Wahrheit sagen soll, auch wenn es wehtut
Warum siehst du mich so an?
Danach bist du gegangen und tschüss, sehr nett
Lass mich dir den Grund sagen
Wenn deine Fantasie keine einzige Antwort findet
Lass dich stechen mit einem Harpunen
Genau ins Herz
So, das antwortet dir gleich
Sterben, ohne mehr
Denn niemand ist gekommen, um mich zu wecken
Es ist nicht da, ich öffnete mich
Und niemand ist gekommen, um sich von mir zu verabschieden
Heute merke ich, dass ich nicht will
Ich, das Leben, gebe es auf zu wissen
Ob eine bessere Welt morgen auf mich wartet
Eine bessere Welt als gestern
Geh und erzähl deinem kleinen Gott
Dass es hier nach Scheiße riecht
Und Judas sagte: Ich brauche nur
Ein Stück Schnur
Hat der Herr nicht gut geschlafen?
Verpisst euch!
Er gewöhnt sich nicht daran, allein zu sein, in diesem Kopf
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