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Du Fängst Den Wind Niemals Ein

Howard Carpendale

Du fängst den Wind niemals ein
Schubidamdam...

Wo du herkommst, das weiß ich nicht,
du bist eine, die nicht viel spricht.
Eines Tages warst du da, und es ist schön.
Du bedeutest mir alles heut´,
meine Uhr läuft nach deiner Zeit.
Doch das Lied, das in mir von Liebe singt,
hilft nur sehr bedingt.

Du fängst den Wind niemals ein,
der Wind will nicht gebunden sein,
rastlos weht er über Stadt und Land
und hält nicht an.
So wie der Wind bist auch du,
es zieht dich weiter immerzu,
und ich frage mich, wie lange ich dich
noch halten kann.

Schubidamdam...

Du hast einem zu sehr vertraut,
hast ihn erst viel zu spät durchschaut,
und nun glaubst du ein jeder ist wie er.
Wenn man zu dir von Liebe spricht,
spielt ein Schatten um dein Gesicht,
und du sagst "Ich bin so, wie ich eben bin",
und ich nehm´ es hin.

Du fängst den Wind...

Schubidamdam...
noch halten kann...
schubidamdam....
wie lang ich dich noch halten kann...
schubidamdam...


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