
Shanananana
Andreas Martin
Shananana, Shanananana Shanananana.
Sag mir, wie lang´ gibt es die Sehnsucht
und wie alt sind all die Träume dieser Welt?
War die Liebe schon von Anfang da
und was ist die Ewigkeit?
Die Antwort darauf fällt wohl keinem ein.
Sag mir, wie weit ist´s zu den Sternen,
und wo geht die Sonne hin, wenn sie versinkt.
Ist das Jenseits hinterm Horizont
und warst Du schon einmal da?
Und wird es wieder so, wie´s einmal war?
Ich hör nur:
Shanananana, lass uns leben.
Shanananana, Liebe geben,
Shanananana, und tu´ nur was Du fühlst in Dir.
Ich sag Dir, Shanananana,
Du wirst sehen, Shanananana,
was wir lieben, Shanananana, wird nie vergeh´n.
Und ich glaube daran, dass wir alle noch Frieden finden.
Wenn nicht hier, aber irgendwo , da gibt es ihn.
Und es kommt auch der Tag
wo keiner mehr dem andern weh tun kann,
und wir fangen wieder neu zu leben an.
Shanananana, lass uns leben.
Shanananana, Liebe geben,
Shanananana, und tu´ nur was Du fühlst in Dir.
Ich sag Dir, Shanananana,
Du wirst sehen, Shanananana,
was wir lieben, Shanananana, wird nie vergeh´n.
Shananana, Shanananana Shanananana.



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