Die letzte Elfe
Aschenglas
Lass Dir erzählen eine Geschicht'.
Vom kleinen Wesen, das fühlte nur noch Schmerz.
Die Burg so oben, so weit und so fern...
Mann kann sie sehen, doch tu' ich's nicht gern.
Welch Furcht, fühlte sie...
Auf Burges Dächern, da stand es im Wind.
Es weinte Tränen, wie ein kleines Kind.
Es sah hinunter und grämte sich sehr.
Denn ihre Seele die war schwarz und leer.
Die Elfe fiel auf diesen Boden geschwind,
an den Wolken vorbei, von den Schmerzen ganz blind.
Denn ihr Schicksal besiegelt, fiel sie nun herab,
zu den Toten hinunter, in ihr kleines Grab.
So komm doch, nimm mich mit...
Was ließ sie zu Tode quälen,
ließen Rabeneltern Leid entstehen.
Der Boden ist so nass... gefroren,
neben Bäumen liegend ganz verloren.
Der Boden ist so nass...
Sie fiel darauf voll Klag' und Hass
Was sehen wir, im Licht erscheint,
mit toten Elfen nun vereint...
Was sehen wir, im Lichterschein,
die Engeln bringen sie nun Heim.



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