wilde ehe

Sein Pferd hatte Räder und fraß Benzin
Er nahm mich hintendrauf
Vor uns der Himmel, rot wie Rubin
Da drehte er schon auf

Wir ritten wild durch Berg und Tal
Langsam brach die Nacht herein
Kühl der Wind, der Weg ganz schmal
Er parkte und sagte: Jetzt muß es sein

Wir waren uns fremd und doch so nah
Wir hielten uns fest, wir fühlten uns frei
Wir wußten nicht was wirklich war
Fing alles erst an oder war es schon vorbei?

Wir waren uns fremd und doch so nah
Wir hielten uns fest, wir fühlten uns frei
Wir wußten nicht was wirklich war
Fing alles erst an oder war es schon vorbei?

Da, über uns ein weißes Licht
Dann ein wunderbarer Ton
Jemand sprach: Fürchtet euch nicht
Da hoben wir ab, da schwebten wir schon

Zwischen uns ein goldenes Band
Grenzenlos der Raum
Unter uns die Erde, ein blauer Diamant
Alles nur ein Traum?

Wir waren uns fremd und doch so nah
Wir hielten uns fest, wir fühlten uns frei
Wir wußten nicht was wirklich war
Fing alles erst an oder war es schon vorbei?

Wir waren uns fremd und doch so nah
Wir hielten uns fest, wir fühlten uns frei
Wir wußten nicht was wirklich war
Fing alles erst an oder war es schon vorbei?

Wir waren uns fremd und doch so nah
Wir hielten uns fest, wir fühlten uns frei
Wir wußten nicht was wirklich war
Fing alles erst an oder war es schon vorbei?

Wir waren uns fremd und doch so nah
Wir hielten uns fest, wir fühlten uns frei
Wir wußten nicht was wirklich war
Fing alles erst an oder war es schon vorbei?

Wir waren uns fremd und doch so nah
Wir hielten uns fest, wir fühlten uns frei
Wir wußten nicht was wirklich war
Fing alles erst an oder war es schon vorbei?