Lachrydeus Mittelgard

Brucio in Pace nella Forgia di me.
La scura Foresta odora di Tristezza.
Fumo di Carne vela la Luna.
Mi sveglio dal Fuoco per portare Divinita.

Ich breite meine Schwingen aus
Und gleite ìber Mittelgard,
Kein Eisen qu¤lt und fesselt mich.
Feuer kìŸt den Dærfersumpf
Und meiselt schænste Fleischskulpturen,
Rattenhorden folgt mir, Eurem Meister,
Eurem einzigen Freund.

Im Wolfmondschein zerfriŸt der Aussatz Niedrigkeit.
Ein Leichenstein thront auf blauverzerrtem Starren.
Hetzt mich den ihr kreuztrunken qu¤lt,
Doch ein Gott wird niemals vergehen.

Inn Fa­rgunja îliuha du meina Filigri,
Riqizeins sa­hand Steineis us Liuhadein.
AKRAN - RIQIS - UNîIUî
Meina Ha­rtä brinniî fram aiwein Hatis.

Qrammiîa driusiî in Aurahistaî
Har îrutsfill stäjiî miî Saggw.
Frius îiudanäî hindar Guî,
Mªnareiki fitiî Grªt in Silubrnaht.

Rauîs Marikreitus sigqiî inn Snaiw
îan Friaîwa hairbiî îa­rh Bläî.
Undar Gulîmªkeis tiuha S¡ir,
Haêrnsipäneis sakand reiks unt¨ Sigisdag.

In Pecore sospira chi scorge il Cielo,
Catturato dalla Plebe pendo al Rogo.
Annego in Fiamme e la mia Forza scoppia,
L'Imperio arde nel Sangue di mie Piaghe.

Stolz wirkt der Weltenbrand in todreicher Schænheit
Und senkt seine Lohen vor der Pracht meines neuen Reichs.